Die IGFL Onitistive gegrn Fluglärm am Lechfeld hat bestimmt erwirkt, dass die Maschinen endlich auch mal woanders die Bevölkerung belaste, nicht nur immer und dauernd mehrere Male pro Tag in Landsberg:
Vielleicht sollte Silenzio mal mit dem diskutieren, damit er mal wieder sieht, wie gut es ihm eigentlich geht:
Deren Vorsitzende Adelheid Hokenmaier schimpft: „Die sogenannte Bundeswehrreform hat die Lebensqualität der Bürger im Großraum Augsburg – einschließlich der Ortschaften im Naturpark Westliche Wälder – drastisch eingeschränkt. Unter anderem durch Nichteinhaltung der Mittagsruhe, durch Ausbildungs- und Trainingsflüge mit Steigflügen der Eurofigther bis nahe zum Durchbruch der Schallmauer. Es gibt Luftbetankungsübungen über Augsburg und Umgebung in den Abendstunden.“
Wenn man die Leserbriefe in der Memminger Zeitung auswertet, sind 11 für das Bürgerbegehren und 8 dagegen.
Das ist eine klare Mehrheit.
Der Flugplan sieht ja noch sehr mager aus für nächsten Sommer. habe gerade in den einschlägigen Reiseportalen gestöbert.
Wenn man einen besonderen Leserbriefschreiber von heute nennen könnte, so hat dieser auch, in den letzten Wochen, genug Leserbriefe auf sein Unternehmen bekommen. Das die meisten bekannten Dagegen-Schreiber, die übliche "ich bin dagegen- Fraktion" waren, die auch sonst fleißig gegen den Airport schreiben bzw. Unterschriften gesammelt haben, wäre ich mit deiner Einschätzung vorsichtig. Aber das hab ich dir ja vor ein paar Tagen schon geschrieben. Am Sonntag wird gewählt.
Zitat von Gast im Beitrag #153Wenn man die Leserbriefe in der Memminger Zeitung auswertet, sind 11 für das Bürgerbegehren und 8 dagegen. Das ist eine klare Mehrheit. Der Flugplan sieht ja noch sehr mager aus für nächsten Sommer. habe gerade in den einschlägigen Reiseportalen gestöbert.
An deiner Glaskugelauswertung möchte ich mich nicht beteiligen. Von ca. 19 Leserbriefen auf eine bestimmte Meinung zu schließen, das kannst nur du. Wieso der Flugplan mager für nächsten Sommer aussehen soll , darfst du auch noch näher erläutern. Das leider die innerdeutschen Ziele, auf Grund der Interskypleite wegfallen, ist mehr als traurig.
So die Ergebnisse stehen fest. Mehrheit in MM für den Kauf, aber am Qourum gescheitert. Stadtratsbeschluss ist gültig. UA mit Stichfrage entschieden. Für den Kauf von Grundstücken. Soviel zu deinen Leserbriefen und deine Schlussfolgerung daraus.
Ich gebe zu ich bin enttäuscht.
Das hätte ich wirklich nicht erwartet, auch nach den Leserbriefen.
Als Verlierer gratuliere ich nun den Siegern und respektiere das Ergebnis.
Ich werd wohl doch mal einen Flug von dort droben buchen...
Zitat von Gast im Beitrag #159So ein Unfug! (...) und unser Vorstand wurde denunziert. Das war Rufschädigung was behauptet wurde. Mit Demokeatie hat das nichts mehr zu tun.
So ein Schmarren. Es wurde gewählt. Man kann die Entscheidungen annehmen oder wie von dir bezweifeln. Aber es ändert nix. Es ist wie es ist. Was deinen Vorstand betrifft, darfst du gerne bei der nächsten Mitgliederversammlung anprangern.
So dann fasse ich mal dieses Jahr für dich zusammen.
Vor Gericht gescheitert. Das wollte man nicht akzeptieren. Dann einen Bürgerentscheid erzwingen. Dieser wurde erzwungen. Aber dann mal wieder gescheitert. Bitte akzeptiere das Ergebnis. Ich hätte auch eine andere Entscheidung akzeptieren müssen. So ist Demokratie.
Es ist eine Frechheit zu behaupten, dass die Wahl abgekartert geweßen sein soll.
Der Bürger ist sehr Wohl in der Lage, aufgrund bestehender Informationen seine Entscheidung zu treffen.
Das Werkzeug der direkten Mitbestimmung wurde gewählt. Für die Mehrheit der Bürger gab es ausreichenden keinen Grund sich zu beteiligen. Von denen die sich beteiligt hatten war nur der kleinere Teil für die Belange der Gegner. Das Ergebnis möchte das selbe wie die demokratisch gewählten Volksvertreter ursprünglich beschlossdn hatten.
Hoffentlich wird das nun auch endlich mal akzeptiert.
Leider haben die wenigsten der Bevölkerung begriffen, um welche weitreichende Entscheidung es sich hier gehandelt hat.
Unsere Politiker (OB, Stadträte, Landrat) haben ja alles getan, um mit ihren oberflächlichen Argumenten von den wirklichen kritischen Punkten abzulenken.
Zu den wirklichen kritischen Punkten haben diese nie Stellung genommen (trotz mehrfachen E-Mail Anfragen).
Nun muss man der Stadt und dem Landkreis genau auf die Finger schauen, wenn die Verträge geschlossen werden sollen.
In wie weit der Kauf der Grundstücke rechtmäßig ist, werden noch einige Gerichte zu entscheiden haben.