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Dieses Thema hat 114 Antworten
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 Regionalflughafen Memmingerberg (themenbezogen, z.Z. nur lesen)
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Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

20.09.2008 12:05
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
Das regelt der Markt ist leider eine problematische Aussage, weil es leider eine totale Marktverzerrung gibt.

1. Die Bundesrepublik Deutschland subventioniert das Fliegen, weil das Kerosin für den Flugbetrieb komplett steuerfrei ist. Weder Mineralölsteuer, noch Mehrwertsteuer, noch Ökosteuer werden bezahlt.

2. Der Freistaat Bayern, die Landkreise und die Städte im Allgäu haben zusammen in diesem Jahr über 10 Millionen Euro an Subventionen in den Allgäu-Airport gesteckt. Meinen Informationen nach bezahlt die Billigfluglinie TuiFly im Gegensatz dazu nur sehr geringe Start- und Landegebühren.

3. Die Allgäu-Initiative, die sich auch aus Steuergeldern finanziert, gibt für die Marketingmaßnahme "Flieg ins Allgäu" große Summen in Millionenhöhe aus d.h. TuiFly muss die Werbung für die Flugverbindung ins Allgäu nicht einmal selbst bezahlen.

Durch diese Maßnahmen unterstützt der Staat umweltfeindliches und klimaschädliches Verhalten.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

20.09.2008 19:29
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
das leidige steuer-agrument!
klar, das musste ja kommen.

übrigens, die stadt mm z.b. gibt eine wahnsinnssumme für das neue theater aus. das ist antürlich kein grund zu jammern, gelle! sindübrigens ca. 10millionen.

aber ist ja klar, das nächste argument dann ist, dass das kneipland unterallgäu dichtmachen kann, weil ja die flieger direkt über die kurkliniken donnern (in einer höhe von 85,30 metern oder so). haben sicher schon alle kliniken dichtgemacht, nicht wahr?

was hat den steuerzahler nur die a96 nach münchen gekostet oder die bahn nach münchen, ulm etc.
auch ich habe davon schon gebrauch gemacht und geld in münchen gelassen oder ulm - entsetzlich gelle.

fazit: egal welche meinung ein befürworter bringt, immer wieder kommt so ein 08-15-argument eines gegners.

ein tip: ärgert euch weiter bis ins alter: es erleichtert das leben ungemein ;-)
auf nimmerwiedersehen und schönen urlaub: am besten mit abflug vom allgäu airport!
auf nimmerwiedersehen!!!!!
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

20.09.2008 20:56
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Ups - da ist ja einer richtig böse . Ich bin mir nicht so sicher, wer hier die 08/15-Argumente bringt. Deine laufen ja nur unter dem Motto "die Anderen haben ja auch". Seeeehr schön. Das begründet natürlich die Notwendigkeit eines Flughafens. Vor allem wenn ein neues Theater gebaut wird. Aber ich finds interessant, daß Du Dich so aufregst. Was willst Du eigentlich? Das Ding ist doch in Betrieb. Wenn Du die mit dem Luftverkehr verbundenen Probleme, die z.B. Dein Vorredner angesprochen hat, nicht sehen willst oder kannst - is nich schlimm, da bist Du nicht alleine. Das wird schon noch. Bis dahin flieg wohin Du willst.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

22.09.2008 15:23
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
Das schöne am Theater in Memmingen ist, dass es mich nicht mit Lärm und Abgasen belästigt. Wenn ich nicht hingehen will, dann kann ich es bleiben lassen.

Dem Fluglärm, den Abgasen der Flugzeuge und dem Risiko kann ich mich aber nicht entziehen. Das ist ein gewaltiger Unterschied!
unternehmer Offline

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Beiträge: 5

27.09.2008 01:33
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
Die Wirtschaft und die Zahlen werden es schon richten....

Find ich gut. Wenn wir ab jetzt die öffentlichen Zahlungen an den Flughafen einstellen, dann muss er ebenso wirtschaftlich handeln wie ich, wenn ich von A nach B will. Mir gibt auch keiner einen Marketing-uschuss oder baut mir eine neue Garage, oder ...

Der Shuttle-Dienst hat da oben ja nun wohl als erster das Handtuch geworfen. In Friedrichshafen fährt der seit Jahren. Gibt es da mehr Touristen oder mehr Subventionen.
Auf jeden Fall wird es nun spannend. uerst sollte der Flughafen ja mit 200.000 Fluggästen wirtschaftlich sein (bankgeprüfte Rechnung), dann mit 300.000 (diese Rechnung wurde dem Gericht vorgelegt), dann mit 400.000 (dies hieß es bei Aufnahme des Flugbetriebs), nun redet man von 600.000.
Wenn ich von meinen Steuern keine Zuschüsse geben muss, dann ist das ja noch halbwegs egal.
Nein.... eigentlich doch nicht, denn für mein neues Auto soll ich ab 2012 richtig Steuern wegen CO2 zahlen. Ich würde mir wünschen das die Flieger auch für jedes Gramm über 120 Gramm/km bezahlen müssten. Dann wäre das alles gerecht. Aber so kann ich nur hoffen, dass in Berchtesgaden bald ein öffentlich subventionierter Flughafen eröffent wird. Schließlich wird mir das Autofahren langsam zu teuer.

Eigentlich schon pervers die Welt.....
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

20.10.2008 17:37
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Am vergangen Samstag den 18.10.2008 fand auf dem Truppenübungsplatz in Bodelsberg im Oberallgäu eine Katastrophenschutzübung statt. Bei dieser Übung wurde die Rettung geprobt, wenn ein Verkehrsflugzeug, das den Allgäu-Airport anfliegt, mit einem kleinen Flieger zusammenstößt.

Dieses Szenario ist gar nicht so unwahrscheinlich, denn vor etwas über einem Jahr wäre so etwas beinahe passiert, als eine TuiFly-Maschine einem kleinen Flugzeug gerade noch ausweichen konnte. Am 23.8.2007 berichtete die Memminger Zeitung, dass es einen Aufschrei in der Kabine gab und die Leute Angst hatten.

Auch der Unfall vom 17.8.2008, bei dem ein Sportflugzeug bei Kempten-Durach in der Hochspannungsleitung hängen blieb, zeigt welche Gefahr von Sportflugzeugen ausgeht.

Über diese Gefahren braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sieht, wie rücksichtslos die Piloten von Sportflugzeugen kreuz und quer durch die Gegend fliegen. Besonders gern werden von diesen Piloten scheinbar auch Wohngebiete überflogen. Wenn es da zu einem Absturz kommt, sind nicht nur die Insassen des Flugzeugs, sondern auch völlig unbeteiligte Anwohner betroffen.

Die Katastrophenschutzübung ist ja fast als Eingeständnis der verantwortlichen Stelle zu werten, dass es im Allgäuer-Luftraum massive Sicherheitsprobleme gibt.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

21.10.2008 10:42
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
Vor drei Wochen gab es am Immenstädter Bahnhof eine Übung der Feuerwehr und des THW wobei angenommen wurde das ein Zug verunglückt ist. Diese Übung ist ja fast als Eigengeständnis der verantwortlichen Stelle zu werten, das es im Allgäuer - Schienennetz massive Sicherheitsprobleme gibt...............
So ein Schmarrn!!!

Das Flugzeug ist immer noch das sicherste Verkehrsmittel, laut Statistik!
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

21.10.2008 20:26
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
Einen wichtigen Unterschied gibt es doch. Auf dem Schienennetz sind keine Privatleute mit eigenen Lokomotiven unterwegs. Im Gegensatz dazu fliegen die Hobbypiloten kreuz und quer durch die Gegend ohne auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen.

Vergessen Sie bitte auch nicht, dass der Flugplatz in Memmingerberg nicht nur der dritte Verkehrsflughafen in Bayern ist, sondern auch der unsicherste.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

26.11.2008 17:48
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Es ist schade, dass hier im Forum nichts mehr los ist. Offensichtlich haben die Flughafengegner resigniert und die Flughafenanhänger sind beim Flugzeugspotten oder fliegen zum Schaden des Klimas in der Welt herum, dabei gäbe es hier wichtige Punkte zu diskutieren.

Der Allgäu-Airport braucht scheinbar schon wieder Geld, obwohl immer von einer EINMALIGEN ANSCHUBFINANZIERUNG gesprochen wurde. Wie das Lokalradio "Hitradio RT1" am 21. November berichtete, ist Herr Pschierer, Staatsekretär im bayrischen Finanzministerium, trotz Finanzkrise bereit eine größere Summe zur Verfügung zu stellen. Auch die Memminger Zeitung berichtete am 26. November, dass von der Regierung in Schwaben 337.000 Euro Zuschuss für den Allgäu-Airport gewährt werden. Der Flugplatz entwickelt sich, wie von den Gegnern vorhergesagt, zu einem Steuergrab und Fass ohne Boden.

Es ist jetzt sogar die Rede davon die Startbahn zu verbreitern, zusätzliche Taxiways anzulegen und die Landebefeuerung zu erneuern. Von den Betreibern, den Politikern und den Medien wurde immer wieder hervorgehoben, dass der ehemalige Militärflugplatz voll funktionsfähig ist und nur geringe, einmalige Investitionen nötig sind, um ihn uneingeschränkt als Zivilflugplatz zu nutzen. Wie sich jetzt herausstellt entsprach das nicht der Wahrheit, sondern wie man bei anderen Regionalflughäfen sieht, kosten diese Maßnahmen leicht über 100 Millionen Euro.

Die Gesellschafter haben gerade einmal 3 Millionen Euro Eigenkapital aufgebracht, aber von staatlicher Seite flossen bis jetzt über 10 Millionen Euro an Subventionen d.h. genaugenommen handelt es sich um einen staatlichen Flugplatz, an dem die Unternehmer der Region nur mit einem kleinen Betrag beteiligt sind. Schon seltsam welche Prioritäten der Deutsche Staat setzt. Auf der einen Seite soll die Bahn privatisiert werden, die von viele Mensche täglich genutzt wird, um in die Schule oder an den Arbeitsplatz zu kommen; Auf der anderen Seite wird ein Flugplatz überwiegend staatlich finanziert, der nur von Billigfliegern für Spaßreisen genutzt wird

Auch wurde noch vor wenigen Jahren ausdrücklich betont, dass der Flugplatz bei über 200.000 Passagieren Gewinne abwirft und ohne Zuschüsse auskommt. Jetzt sind es nach eigener Aussage des Geschäftsführers Ralf Schmid 450.000 Passagiere pro Jahr und immer noch werden große Verluste eingefahren. Entweder hat sich hier jemand von vorneherein total verrechnet oder es wurde bewusst gelogen.

Als einen großen Vorteil des Allgäu-Airports wurde der Bevölkerung gegenüber angegeben, dass eine Kontrollzone eingerichtet wird, die den Überflug von Militärflugzeugen verhindert. Auch diese Aussage war falsch, weil regelmäßig Transalls der Bundeswehr auf dem Allgäu-Airport landen und starten, oft überfliegen schwere militärische Transporthubschrauber vom Allgäu-Airport kommend direkt das Stadtgebiet Memmingens und häufig sind auch Tornados der Bundeswehr über Memmingen zu sehen und zu hören. Manchmal führen diese Jets sogar richtige Luftkämpfe über der Stadt durch.

Auch von den versprochenen vielen, hochqualifizierten Arbeitsplätzen am Allgäu-Airport ist nichts zu sehen. Laut Artikel der Flugzugzeitschrift "Aero International" vom August 2008 sind am Flughafen gerade einmal 45 Menschen beschäftigt. Der überwiegende Teil dieser Arbeitsplätze sind Jobs auf 400 Euro-Basis für Geringqualifizierte.

Gerade die Punkte Wirtschaftlichkeit, Fluglärm und geringe Investitionen waren beim Prozess um die Genehmigung des Allgäu-Airports entscheidende Kriterien, die sich im nachhinein als falsch herausstellen. Der Flugplatz wurde also aufgrund von falschen Informationen genehmigt.

Wie oben erwähnt, ist von den zugesagten positiven Auswirkungen des Allgäu-Airports nichts zu spüren, dagegen müssen alle Menschen, die in der Umgebung des Flughafens leben, unter den negativen Folgen leiden, die schon oft hier im Forum thematisiert wurden. Die Bevölkerung wurde also nach Strich und Faden belogen! Mich wundert nur, dass es keinerlei Proteste mehr gibt, offensichtlich sind Billigflüge und Spaßreisen wichtiger als Klimaschutz, Umweltschutz, Lärmschutz, Sicherheit, verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern und solide staatliche Finanzpolitik. Armes Deutschland!
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

12.12.2008 20:36
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
500 000 pax. a ca. 50 euro ticketpreis. davon 19 prozent mehrwertsteuer sind ca. 10 euro po pax. sind 5000000 euro steuereinnahmen pro jahr. zuschuss war für 3 jahre ca 7000000 euro. der staat macht nur mit dem ticketverkauf in drei jahren einen gewinn von ca. 8000000 euro. dazu noch alle anderen steuern durch parkgebühren lohnsteereinnahmen getränke und essenverkauf nicht zu zahlendes arbeitslosngeld usw usw. rein finanziell ist der airport eine goldgrube für den staat. und durch dieses geld werden auch schulen kindergärten krankenhäuser behinderteneinrichtungen der strassenverker und vieles mehr bezuschusst. und alle häuslebauer mit erbpachtgrundstücken freuen sich auch über den fallenden preis ihrer grundstücke. endlich können sie diese bezahlen.
mann sollte auch mal positives über den airport schreiben und nicht nur über den lärm und den dreck.
Spiderman Offline

Mitglied

Beiträge: 150

13.12.2008 17:49
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Deine Rechnung enthält ein paar entscheidende Fehler:
- Jeder Passagier kann zur gleichen Zeit nur einmal abfliegen. Wer also fliegen muß oder will, würde das auch von einem anderen Flughafen tun und würde entsprechend die MwSt auf sein Ticket löhnen. Natürlich fliegt ein nicht zu unterschätzender Prozentsatz der Passagiere nur, weil es jetzt gleich um die Ecke einen Airport gibt und weil es billig ist. Vorher haben sie nichts vermißt, aber plötzlich müssen sie fliegen. Z.B mal eben für einen Tag nach Berlin oder Hamburg.Spätestens hier setzt der Umweltgedanke an. Wenn Du jetzt wieder das Steuer-Argument bringst - Steuern kassiert der Staat z.B. auch von Kohlekraftwerken. Wie jeder Vergleich hinkt auch dieser, aber es ist wohl klar was ich meine.
- Was am Flughafen oder auch während eines Fluges für Essen oder Getränke ausgegeben wird, entgeht anderen Einzelhändlern. Also keine Mehreinnahmen für den Staat. Außer vielleicht wegen höherer Preise .
- Den Wertverlust von Grundstücken und Immobilien als positiv darzustellen ist reichlich gewagt. Mal abgesehen davon, daß Du Dich in Sachen Erbpacht vielleicht doch noch mal informieren solltest.

Den Standpunkt "was Geld bringt ist gut" müssen wir zunehmend überdenken, vor allem wenn es dabei um klimarelevante Einrichtungen wie Flughäfen geht. Der AAp an sich wird noch einige Zeit ein Verlustgeschäft bleiben und bringt damit auch weniger Steuern als ein mit Gewinn arbeitendes Unternehmen. Zwar hat Schmids Ralf schon öffentlich von den 600000 Passagieren (die angeblich die "schwarze Null" bedeuten) für nächste Jahr geträumt, aber schon ein paar einfache Rechnungen zeigen, daß das nicht erreicht werden kann. Die sich abzeichnende wirtschaftliche Situation ist da noch nicht einmal mit einbezogen.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

14.12.2008 13:09
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erbpachtgrundstücke kann man zum aktuellen wert, der von einem sachverständigen ermittelt wird, vom eigentümer kaufen. wäre jetzt eine sehr günstige gelegenheit. oder nicht? kommt in den meisten fällen billiger als die pacht zu zahlen. nur die leute wissen das nicht. stimmts?
teilweisse muss ich dir mit den steuereinnahmen durch den fh fmm recht geben. aber am ende macht der sataat trotz den zuschüssen gewinn an ihm. da kann man noch so viel rechnen. stimmts?
der flughafen schafft arbeitsplätze. jeder einzelne arbeitslose weniger ist ein gewinn. vor allem für die betroffene person. stimmts?
wenn ich von münchen oder stuttgart fliege muss, dann muss ich die umwelt mit der fahrt dorthin noch mehr belasten. stimmts?
leute die von fmm fliegen fliegen nicht von anderstwo. also wird der flug auch nicht von anderstwo aus gehen. münchen und stuttgart sind zu den stosszeiten überlastet. jeder zweite flug muss eine warteschleife fliegen. 6 warteschleifen von 10 min. sind ein flug nach hh oder berlin. stimmts?
usw. usw. usw.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

14.12.2008 13:19
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jeder passagier kann zur gleichen zeit nur einmal abfliegen. wer also fliegen muss oder will würde es auch von einem anderen airport tun. also bringt es doch umwelttechnisch auch nichts den airport dicht zu machen. oder?
Gelöschtes Mitglied
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15.12.2008 16:32
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
wie hoch war nochmal die zahl derer die ohne aap garnicht erst geflogen wären?
Gelöschtes Mitglied
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15.12.2008 16:55
Airport will Buchberger den Mund verbieten Zitat · Antworten
ich glaube von 55 befragten personen wären 44 nicht geflogen. (laut einer umfrage in disem forum)
dann hat der flughafen ja doch ein sehr hohes potenzial in der umliegenden bevölkerung und wird anscheinend gebraucht und gerne in anspruch genommen.
was wirtschaftlich gut ist. 500000 pax davon 400000 die "nicht auch von einem anderen airport geflogen wären".
400000 mal ca. 10 euro mehrwetsteuer ist 4000000 euro für unseren staat im jahr. parkgebühren und vieles bzw. alles anderes werden auch noch versteuer. 20 arbeiter die keine arbeitslohsenhilfe beziehen sondern jetzt sogar steuern zahlen.
rein umwelttechnisch bin ich echt gegen das fliegen in memmingen aber wirtschaftlich gesehen ist es echt gut.
auch wenn der aap verluste macht am ende ist es fnanziell ein gewinn für die bevölkerung.
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